NEU: Kabarett-Programm “MINDEN VICCES - Witzige Betrachtungen eines Neu-Ungarn“ - Ausschnitte

Ausschnitte aus meinem neuen Kabarett-Programm für Ungarn, aufgezeichnet am im Gemeindesaal von Somogyvár in Ungarn. Der Mainzer Bio-Lehrer “de Binder-Karl“ wollte sich nicht impfen lassen und wurde daraufhin vom Schuldienst suspendiert. Da es ihm in Deutschland eh nicht mehr gefallen hat, nahm er das zum Anlass, mit seiner Frau nach Ungarn auszuwandern. Im vorliegenden Video bietet Detlev Schönauer Ausschnitte aus dem deutschsprachigen musikalisch-satirischen Kabarett-Programm “Minden vicces - witzige Einblicke eines Neu-Ungarn“. Dieses Programm spielt er seit Oktober 2023 in seiner neuen Wahlheimat Ungarn. Vorher stand er fast 40 Jahre in Deutschland auf der Bühne und wurde überregional vor allem durch das Deutsche Fernsehen mit seiner Erfolgsfigur, dem “französelnden“ Bistrowirt Jacques bekannt. Mehrfach nahm er auch an der großen TV-Karnevals-Sitzung “Mainz bleibt Mainz“ (ARD/ZDF) teil und begeisterte jeweils knapp 10 Mio. TV-Zuschauer. Dabei war er dort in der Rolle eines Mainzer Bio-Lehrers zu erleben. Mit dieser Figur tritt er nun auch in Ungarn auf. Vor drei Jahren ist er nach Ungarn ausgewandert und präsentiert hier ein ganz speziell zugeschnittenes Programm vor allem für Deutsche Auswanderer. Darin tritt er selbst als solcher auf, als “de Binder-Karl“ aus Mainz, der nicht nur seine Mitmenschen, deren Macken, Sprachen und Dialekte auf die Schippe nimmt, sondern auch über die desaströse Politik in der ehemaligen Heimat herzieht. Natürlich sind seine ersten Erfahrungen über die Ungarn, deren Eigenarten und vor allem deren interessante Sprache, beliebte Ziele seiner humorvollen Betrachtungen. Gerade für deutsche Zuwanderer, denen aufgrund der Sprachbarriere noch viele ungarische Kulturveranstaltungen verschlossen sind, bietet er mit diesem Kabarett-Programm eine ganz besondere Gelegenheit zum Lachen. Eine spezielle Nachlese dieser Veranstaltung gibt es hier: önauer Eine aktuelle Rezension des Programms erschien kürzlich in der Budapester Zeitung:
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