Nachgefragt: Russische Minenfelder erschweren ukrainische Gegenoffensive I Bundeswehr

Die Front in der #Ukraine ist mehrere hundert Kilometer lang. Eine #Gegenoffensive der Ukraine muss in mehreren Abschnitten erfolgen. Doch die russische Armee hat entlang des betreffenden Frontabschnitts und auch im russisch besetzten Hinterland zahlreiche Befestigungsanlagen errichtet. Zu den Verteidigungsanlagen gehören ein weit verzweigtes System von Schützengräben, breitere Antipanzergräben und Reihen von sogenannten Drachenzähnen. Auch natürliche Hindernisse, wie Flüsse durch zerstörte Brücken oder Überflutungen durch den gesprengten Staudamm, gehören dazu. Das weitaus größte Hindernis sind allerdings die #Minenfelder vor den russischen Verteidigungslinien. Über diesen Themenkomplex sprechen wir in dieser „Nachgefragt“-Folge mit Oberstleutnant Daniel Spieß, er ist Kommandeur des Panzerpionierbataillons 701 aus Gera. 00:00 Intro 00:46 Drei Arten von Sperren 02:50 Sperren anlegen, Sperren öffnen 03:21 Wie werden Sperren angelegt? 04:35 Schutz vor selbst gelegten Minen 05:17 Minensperren finden und überwinden 08:06 Russisches Sperrsystem in der Ukraine 10:14 Überwinden der russischen Verteidigungsanlagen 12:30 Ausbildung ukrainischer Pioniere Hier geht es zum YouTube-Kanal der Bundeswehr: Weitere Links zur Bundeswehr: Bei Interesse an der Verwendung unserer Videos wende dich bitte an: mediendatenbank@ Quelle: Redaktion der Bundeswehr 23A22001 07/23 Aufzeichnung:
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