ES GAB FÜR MICH REAL EINEN JUGENDZEIT-BESUCH IN BRAUNSCHWEIG / BLANKENBURG! - SCHON DAMALS UNGLAULICHE FÜR-GEGEN-DARSTELLUNGEN ZUR “HERZOGIN“ BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG-HANNOVER! Deutung meines Insiderwissens: es beginnt mit der KRIEGSVERWUNDUNG eines KAISER-ENKELS 1940 IN BELGIEN, wobei ich besonders die gelernte “kritische Vorsicht“ beibehalten möchte. Aber auch zu diesen Insiderberichten über 1940 in Belgien habe ich mindestens drei Sichtweise der mündlichen “Zeitzeugen“ verarbeitet. IN MEINER ERZIEHUNG, D.H. MEINER “PÄDAGOGISCHE AUSBILDUNG“ wurden auch die eigenen “Erkenntnisse“ immer noch einmal “gewichtet“, d.h. die Qualität der verarbeiteten Informationen (mitunter auch mit verschiedenen Möglichkeiten) (mit-)berücksichtigt. Hier gehe ich an das heikle Thema “Herzog Braunschweig“ und die Herzogin nochmal vorsichtig heran - wieder mit verschiedenen “Zeitzeugen“-Berichten im Hinterkopf, es ist “so oder so“ unangenehm gewesen in der Zeit “zwischen den Kriegen“, denn “Adelsfamilien“ standen zusätzlich “außen vor“, besonders, was die “neue Obrigkeit“ und den §/§ (Rechts-Umsetzungs-) “Freiraum“ (d.h. gelegentlich faktische Schutzlosigkeit!) nach 1918 angeht! Wenn es in dieser Zeit Konflikte gegeben hatte, ... dann waren (für die alten “Administratoren“) ILLEGALERWEISE fast keine praktischen Hilfen zu erwarten, in meinem “sicher errechneten“ RECHTS-FALL: VERDRÄNGUNG meiner Mutter Else (vermutlich, konkludent) in 1933/BLANKENBURG/HARZ“ hatte sie nach einer lebensgefährlichen Flucht bei Fritz Johann Schutz gefunden (ich suche nun ernsthaft nach Spuren davon in den Zeitzeugen der damaligen Zeit), denn nun erst am Ende von 2024 von mir erneut konkludent geschlußfolgert stand meine Mutter damals besonders wegen einer falschen Anklage als Hochstaplerin (die sie nicht war/ist) 1933-34 in Blankenburg in realer Lebensgefahr! “irgendwie“ muß sie über Umwege nach Schlesien gelangt sein, evtl. zwischendurch auch mehrmals vor illegal-verschlossenen Preußen (PREUSSEN-)-Türen gestanden haben !?: (nur wegen der Tragweite kann ich meinen Schlußfolgerungen noch kaum trauen), denn demnach hat meine Mutter ELSE-VIKTORIA erst in Schlesien erst bei KARL/FRITZ JOHANN “MIT SEINEN MÄNNERN!“ Schutz gefunden (wirklich skandalös und vor allem deswegen nicht zu glauben!) - ABER AUCH wegen der Tragweite und vor dem Hintergrund “Drittes Reich“ und BESONDERS AUCH des dort dann in Schlesien später geleisteten Widerstands (1935/41-44/45 !?) gegen die NS-Unrechtswillkür AUCH VON DIESEM THEMA HER GESEHEN weiter SEHR “heikel“ !! (meine Mutter Else-Viktoria muß erstaunlicherweise zwischendurch auch in den USA am Film Von Winde Verweht “mit-gewirkt“ haben). DIE NEUEN MACHTVERHÄLTNISSE DURCH VERDRÄNGUNG “DES REGIERUNGSADELS 1918ff“ HATTE RECHTSFREIE UND TEILWEISE LEBENSGEFÄHRLICHE RÄUME GESCHAFFEN! Weitere Frage: wer weiß etwas über eine Reaktion der Öffentlichkeit z.B. über den falschen Vorwurf, “es sei eine Hochstaplerin in der Stadt Braunschweig, die angeblich die angeblich echte Herzogin gefährden würde!“, denn genau das muss wohl der (m.E. schon recht fragwürdige) Trick der “ehemals Vertrauten“ gewesen sein, “einfach so“ meine Mutter ELSE/Viktoria EISKALT DORT (WENN ES WIRKLICH 1933 DORT GEWESEN IST !?) “auszuschließen“ (bisher hatte ich immer Hannover als Tatort in Verdacht, wenn die “aus der dritten Sicht“ berichteten “Verdängungsabsichten“ gegen die “echte Herzogin“ dort hatten stattfinden können!?), Frage am Rande an den “Mit-Detekviv“ unter den historisch interessierten Lesern: war denn wirklich der Herzog von Braunschweig-Lüneburg so tief in seine Geschäfte vertieft, daß er davon wirklich nichts mitbekommen hatte, oder hatte er das “Ganze“ sogar nicht als lebensgefährlich wahrgenommen ??!! Kann es sein, daß er zudem sein neues Vermögen mit den “Finanzen“ meiner Mutter “Else Viktoria“ (amtlich mir bisher nur Elser Urban bekannt) “zurückerworben“ hatte. Ein interessanter historischer, bisher wohl noch gar nicht beachteter KRIMINALFALL. Gibt es in Hannover/Braunschweig dazu noch Polizeiunterlagen wegen dieser Falsch-Anklage oder Anzeige (welcher Name könnte dabei verwandt worden sein gegen meine Mutter, mir bekannt als Else Urban?), hieß es einfach nur: “es sein eine Hochstaplerin in der Stadt“? Ich meine in den 80er Jahren einmal als Kind selbst mündlich mitbekommen zu haben, daß das nochmals zur Frist-Verlängerung angesprochen wurde und daß dann dazu nur angemerkt wurde, “dazu hätte man keine Zeit“, was eher verwunderlich ist, wenn man zum Beispiel den unternehmerischen Standpunkt in den Vordergrund stellt und vielleicht auch einen Vermögens-Schaden “als nicht hinnehmbar“ ansieht! Gruß im Dezember, dem 23. im Jahr 2024 von aka “Friedrich4“: DIET. JOH. FRIEDRICH N. = Ich bin Schriftsteller und ernsthafter Privat-Detektiv, vor allem in eigener Familiengeschichte mit der Hoffnung auf neutrale unterstützende Begleitung von privat und von staatswegen, ... zu erwarten, wegen des Widerstandsgedenkens auch gegen “Totalität und Faschismus“!