Werwolf: Ein unglaubliches Partyspiel - erfunden von einem russischen Soziologiestudenten.

Habt ihr bereits von dem Partygame ’Werwolf’ gehört? Das Ursprungsprinzip dieses Spiels wurde in den 1980er Jahren von dem russischen Psychologiestudenten Dimitri Davidoff entwickelt. Bereits zu dieser Zeit war Davidoff als Lehrkraft tätig und konzipierte für seinen Unterricht ein Spiel, das auf einem sozialen Konstrukt basierte, welches eine Vielzahl Unwissender und einige Wissende umfasste. Aus dieser Idee entstand eine Partyvariante mit Mafia-Charakteren, die zunächst auf russischen Universitätsveranstaltungen populär wurde und sich anschließend in andere Länder verbreitete. Graham Linehan, ein renommierter irischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor, erörtert in einem Podcast von Triggernometry die Hintergründe und die Entwicklung dieses Spiels. Im Spiel gewinnen die Dorfbewohner, wenn sie beide Werwölfe eliminieren können, während die Werwölfe siegreich sind, wenn sie alle bis auf zwei Dorfbewohner ausschalten können. Die Entstehungsgeschichte des Spiels wurzelt in der Absicht eines Soziologiestudenten aus Russland, seine These zu verifizieren, dass eine uninformierte Mehrheit stets in einem Informationskampf gegen eine informierte Minderheit unterliegt. Dies verdeutlicht, wie das Vorhandensein verborgener Informationen die Möglichkeit bietet, eine große Anzahl von Personen vollständig zu manipulieren. Werwolf: Ein unglaubliches Partyspiel - erfunden von einem russischen Soziologiestudenten. Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion Übersetzung: Thomas Breuer Sprecher © Stoƒƒteddy (Ton-Mix / Arrangement) ( / MoYo-Studio (˚ᴥ˚) Bärlin ) 2024 Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan () © | Filmprojekte unterstützen: Filmprojekte unterstützen: Eine Vervielfältigung oder Spiegelung des Videos ist weder erwünscht noch erlaubt! Anmerkung: Unsere Filme sind liebevoll, mühsam und aufwendig zusammengestellte Produktionen, die wir ausschließlich für unsere Kanäle erstellen. Wenn jemand auf unsere Filme verlinken möchte, ist das nur gut. Leider hat sich jedoch im Laufe der Jahre eine widerliche Art von “Content-Parasiten“ darauf spezialisiert, unsere Inhalte als ihre eigenen zu deklarieren und auf ihren toxischen Desinformationskanälen neben unzähligen Unsinn präsentieren, um sich eine zweifelhafte Reputation aufzubauen!