Aichach - Strafmanahme Nr 4

’Geistig verwirrter’ Fahrdienstleister ist durch flasche Verdächtigung, Stalking und Menschenjagden an Bayerns Hauptbahnhöfen abgelenkt und steuert Personenzug aus Mittelfranken auf einen schwäbischen Holzweg. Wie erfolgreich vorhergesehen führen die üblen Praktiken des Unternehmens gegen Einheimische (ähnlich derer des SIEMENS - Betriebrates) zu subterminalen und terminalen Personenschäden. Wichtig ist auch der wirtschaftliche Schaden, die Erkenntnis auf einen Vertrauensverlust, die Beeinträächtigung des weiteren Schienenverkehrs und vor allem das medienwirksame Spektakel, wodurch auch Einsatzkräfte wie Bullen (vernetzt mit den Schändersystemen Staatsschutz, Geheimdienst, Gadenkenkontrolle rundum Zwangspsychiatrie) ins Grübeln kommen sollen. Ins Grübeln - ob so weiter verfahren werden kann (trotz deren notorischen Empathiemangel, einer Eklatanten Charakterschwäche welche scheinbar einstellungskriterium für die bayerische Verwaltung, speziell im weisungsgebundenen Sicherheitsbereich, ist)