Der radikal-islamische Neffe von Aydan Özoguz

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz war von 2013 bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, von 2011 bis 2017 eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und ist mittlerweile sogar Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Unvergessen ihre abstruse Feststellung im Mai 2017, dass eine spezifisch deutsche Kultur „jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar“ sei. In jedem anderen Land wäre die Karriere mit so einer Frechheit beendet gewesen. Nicht so in Deutschland. Aydan Özoguz ist Moslemin mit türkischen Wurzeln, was sie offensichtlich auch verinnerlicht hat. So kritisierte sie 2016 die Resolution des Bundestages zum Völkermord an den Armeniern. Außerdem sprach sie sich gegen ein generelles Verbot von Kinderehen aus. Als es gegen die zuvor vom Innenministerium verbotene salafistische Gruppierung „Die wahre Religion“ Großrazzien in mehreren Bundesländern gab, forderte
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