Schwere Gewalt und Missbrauch in der Kindheit und wie daraus Dissoziative Identitätsstörungen, kurz

Wer in frühester Kindheit, in seinen Prägungsjahren, wiederholt traumatischen Erlebnissen wie z.B. schwerste Gewalt, sexueller Missbrauch, . ausgesetzt ist/ war, entwickelt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine „Dissoziative Identitätsstörung”. Das kindliche Gehirn kann die Schwere der Situation nicht verarbeiten, sodass es, um überleben zu können, dieses Erleben abspaltet. Das „Selbst“ hat danach keine Erinnerung mehr daran. Wenn kleine Kinder regelmäßig traumatischen Situationen ausgesetzt sind, aus denen sie nicht entkommen können, dann werden diese Situationen nicht im normalen Gedächtnis abgespeichert, sondern verschwinden im Trauma-Gedächtnis und hinterlassen tiefe Wunden an der Seele. Die Erinnerungen an das Erlebte ist dadurch nicht bewusst abrufbar. Du findest uns auch auf: Webseite YouTube @lehonaku Facebook Telegram qK6AEpWLvtcwMWU0 Instagram
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