Haus oder Bretterbude? Deutscher Hausbau in Neuseeland

Neuseeland – das Sehnsuchtsziel vieler Deutscher am anderen Ende der Welt. Unberührte Natur, einsame Strände und freundliche Menschen – so das vorherrschende Stereotyp. Doch wie überall gibt es auch hier wunde Punkte. Einer davon ist der Häuserbestand und die Baupraktiken, deren Standards sich von den deutschen nicht extremer unterscheiden könnten. Weitgehend unisoliert und aus nicht-permanenten Materialien in Holzrahmenbauweise errichtet, mit temperaturleitenden Metalldächern, Einfachverglasung und Fensterrahmen aus Aluminium ohne thermische Trennung. Ein Albtraum für jeden, der Zentralheizung und ein Mindestmaß an Behaglichkeit gewohnt ist. Warum der neuseeländische Hausbau nicht an das dortige Klima angepasst ist, erklärt mir der aus Brandenburg stammende Bauunternehmer Rolf Matthews, der hier Häuser nach deutschen Standards baut. Ein Beitrag von Marcus Robbin. _______________ Folgt uns auf ✅InfraRotMedien: ✅Odysee: @InfraRotMedien ✅Telegram: ✅VK: ✅: ✅Spotify: _______________ 🔵Hier könnt ihr uns unterstützen🔵
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