Die Befreiung von Asowstahl

Elf Quadratkilometer vollgepackt mit Sprengstoff. Überall lauern Fallen, Minen, nicht explodierte Munition. All das ist das Stahlwerk Asowstal, in dem die Kämpfer des “Asow“-Regiments blockiert waren und sich letztlich ergaben. In Begleitung russischer Soldaten machten die Autoren des Films einen Rundgang durch das Werksgelände, sahen sich die unterirdischen Räume und Tunnel an, in denen sich die Asow-Kämpfer versteckt hatten. Sie erfahren, wie die Schlacht ablief, was die Bewohner der betriebseigenen Wohnheime und des nahe gelegenen Dorfes ertragen mussten. Sie sehen die Aufnahmen der Gefangennahme von Asow-Kämpfern und hören von ihnen, unter welchen Umständen und auf wessen Befehl sie sich in dem Asowstal verschanzt hatten.
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