Die Phönix Hypothese | Vortrag Regentreff Januar 2023 (Vollversion)

Kurzfassung der Theorie Die Phönix Hypothese postuliert, dass die aktuellen Ereignisse, die sich mit Anfang 2020 anfingen zu verdichten, mit einem Naturereignis zusammenhängen, was in naher Zukunft vom herrschenden System erwartet wird. Dieses kataklystische Transformation der Erde wird von vielen Analysten mit einer Erdmantelverschiebung nach Charles Hapgood und Albert Einstein assoziiert. Dieses Ereignis ist ein zyklisches Phänomen, welches ca. alle 3600 Jahre von weitreichenden Erdveränderungen wie globalen Beben, Vulkanausbrüchen und massiven Überschwemmungen begleitet wird, bevor es zu einer abrupten Umverteilung der Klimazonen kommt. Dieser globale geophysikalische Reset wird auch mit Sonneneruptionen in Verbindung gebracht, sowie einem Konzept, welches Dr. Paul LaViolette als „Galaktische Superwelle“ bezeichnet. Die Kernthese beschreibt, wie das System auf ein solches Szenario reagieren würde und gleicht die naheliegenden Vorstellungen mit den Ere
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