Trumps Vertrauter Grenell wünscht sich von Deutschland eine Entschuldigung – wegen Merkels Politik
Trumps Vertrauter Grenell wünscht sich von Deutschland eine Entschuldigung – wegen Merkels Politik
Richard Grenell, einst US-Botschafter in Berlin unter Donald Trump und heute dessen enger Vertrauter, der bei Trumps Wahlsieg US-Außenminister werden könnte, erklärt in einem Interview, dass die Pipeline Nord Stream 2 einer der Gründe für den Krieg in der Ukraine sei. Die deutsche Regierung habe nicht auf Trump gehört.
Er hätte gerne eine Entschuldigung dafür, so Grenell. Der Krieg sei Angela Merkel und Joe #Biden zu verdanken, die sich dafür eingesetzt hätten, die von #Trump eingeführten Sanktionen aufzuheben.
Abonniert @satellit_de!
Quelle: Satellit
2 views
32
6
3 years ago 00:33:10 1
Jason Miller Ex-Kommunikationschef, Trump-Vertrauter im Exklusivinterview.
5 years ago 00:21:36 5
Trump vs. China - Warum Trump gewinnen muss!
4 years ago 00:05:07 1
... Vertraut Meinem Sohn, nicht eurer eigenen Weisheit ❤️ Botschaft von Mutter Maria
2 years ago 00:05:23 1
USA: DONALD TRUMP soll vor Gericht - Kapitol-Ausschuss empfiehlt strafrechtliche Verfolgung
11 months ago 00:27:36 1
Ex-US-Botschafter Richard Grenell: Die große Abrechnung mit Deutschland | RONZHEIMER
2 years ago 00:59:51 1
America First - Bilanz einer Amtszeit (1/3) | Doku HD Reupload | ARTE
9 months ago 00:44:03 1
Das wird HEUTE entscheidend! Landtagswahlen Brandenburg (Podcast #14)
1 year ago 00:02:20 1
“Wer hat sich nicht schon mal den Kopf gestoßen?“ – Putin über Bidens Zustand
1 year ago 00:02:05 1
“Putins Propagandamaschine in den USA“ – Deutsche Medien nicht erfreut über Carlsons Putin-Interview
10 months ago 00:54:50 1
“Die Menschen sollen gegeneinander aufgehetzt werden!“ (Ernst Wolff weckt auf)
2 years ago 00:42:35 1
Politik mit der Kettensäge: Wird das demokratische Establishment zerlegt? | Auf den Punkt
1 year ago 00:44:35 7
SKANDAL: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt (Epstein, Dutroux, Fall Nathalie usw.)
2 years ago 00:32:31 1
Neue Hinweise im Fall Hubert Aiwanger | Markus Lanz vom 30. August 2023