Peter Heppner - Was bleibt? (Offizielles Musikvideo) ft. Joachim Witt

Die neuen Alben „Confessions & Doubts“ sowie „TanzZwang“ von Peter Heppner können ab sofort vorbestellt werden (VÖ ) Confessions & Doubts: TanzZwang: Was bleibt: Fanbox: Unfassbare zwanzig Jahre ist es nun schon her, dass zwei der charismatischsten Köpfe der deutschen Musikszene mit ihrem gemeinsamen Song „Die Flut“ einen Klassiker der deutschen Popmusik schufen. Joachim Witt und Peter Heppner brachten mit ihrer melancholisch-sehnsuchtsvollen Hymne nicht nur das Lebensgefühl und Retro-Ästhetik der späten Neunziger auf den Punkt, ihnen gelang auch einer der absoluten Topseller des Jahres 1998. Mal verkaufte sich die Single, die Platz zwei der Offiziellen Deutschen Charts erreichte, viereinhalb Monate in der Top10 verweilte und mit Platin ausgezeichnet wurde. 2018 haben sich die beiden Musiklegenden nun endlich wieder zusammengefunden, um gemeinsam einen neuen Song aufzunehmen – diesmal allerdings unter umgekehrten Vorzeichen: gastierte Heppner damals noch auf Witts Album, so ist der 50-jährige Hamburger nun diesmal der „Gastgeber“. Die Single „Was bliebt?“, die sich dem Thema „Vergänglichkeit“ widmet, ist der erste musikalische Vorbote der beiden (!) neuen Peter Heppner-Alben, die zeitgleich am 28. September erscheinen: „Confessions & Doubts“ und „TanzZwang“. Angesichts zwei neuer Alben stellt sich natürlich unweigerlich die Frage, ob der Mann mit der charakteristischen Stimme und der nachdenklichen Songwriter-Handschrift möglicherweise größenwahnsinnig geworden ist. Zumal man doch heute nicht mehr, richtig viel Musik auf die ewig gehetzte Menschheit los lässt! - Normalerweise. Aber um die Norm hat Peter Heppner seit jeher einen weiten kreativen Bogen gemacht, der weitreichendes Interesse an seiner Musik nach sich zog. Die Antwort auf die Frage ist entsprechend ein klares Nein. Heppner frönt mit seinem neuen Pop-Album „Confessions & Doubts“ und dem neuen Dance-Album „Tanzzwang“ keinem übersteigerten Geltungsdrang. Vielmehr sammelte sich in den sechs Jahren seit seinem letzten Soloalbum ein potentes Song-Material-Füllhorn an, das ihn in seiner vielfältigen Essenz zeigt. Entsprechend ist es ein schönes Glück, dass der Mann, der sich in seinem kreativen Ausdruck ungerne festlegen lässt, diese Essenz mit seinen beiden neuen Alben so konsequent offenbart wie noch nie.
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