Leben in Kiew nach den russischen Raketenangriffen

“Ich habe keine Angst, weil ich Ukrainer bin. Und Ukrainer haben vor nichts Angst“, sagt der neunjährige Askold, als ARD-Reporter Vassili Golod ihn für das ARD-Morgenmagazin auf einem Spielplatz mitten in Kiew trifft. Doch Askold ist anzusehen, dass ihn der riesige Bombenkrater, den eine Rakete vor etwa einer Woche in Askolds Spielplatz gerissen hat, tief bewegt. Und so geht es in Kiew vielen - lange war es in der ukrainischen Hauptstadt ruhig geblieben. Doch seitdem es einen Anschlag auf die von Russland kontrollierte Krim-Brücke gegeben hat, schickt Russland wieder Raketen als Vergeltung in weite Teile der Ukraine. Auch in Kiew müssen die Menschen nun wieder jederzeit mit Explosionen rechnen - auch in Wohngebieten. Was macht das mit den Menschen, die in Kiew leben? Mehr aktuelle Beiträge, Interviews und Reportagen aus dem ARD Morgenmagazin: Alle aktuellen Informationen und tag
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