Der Herrschaft unter Tage | Den Zwergen gewidmet

To the sovereigns below ground - der Herrschaft unter Tage Last year, I encountered the same group of fascinating role players portraying dwarves twice. Although I would have difficulty to pass as a dwarf and play one myself, I wanted to contribute to the fantastic dwarvish atmosphere they created. So on the second event I wrote a song for them. Near the end, I performed it for them together with Eldalagren playing the harp. You can see our two characters in the last two pictures. The song had only four verses then, the rest I added later. I’m proud to say their bard Trim has since sung it in his own style on several occasions. Now finally, my video is also ready, it took me a while... Thank you, my dear Dwarven role players, for your inspiration! Thank you, Eldalagren, for your support in all areas (spontaneously playing the harp on the event, help with visuals and editing, painting the BEAUTIFUL mountain with so much detail)! Find her here: Thank you photographers, of whom I will first name those who took photos during the events: On the Bogenwald-larp: @bogenwald1144 Del-Ink - Sascha Höver - On the Zwelbork-larp: “Matze“ And the following photographers on *unsplash* providing beautiful photos to use: Elena Mozhvilo Joshua Sortino Jed Owen Ivana Cajina Bernd Wahlbrinck Jeppe Hove Jensen C D-X J Yeo Darek Roslaniec Jacek Dylag Massimiliano Morosinotto Thank you, Ikuldura, for helping me reach out to the people on the pictures! Lyrics: (in German) Hinter den Bochländer Seen, flussaufwärts schäumenden Wassers, dort sollen noch unberührte Berge steh’n. Zwischen Basalt und Granit, weit unter Schiefer und Kreide, sagt man, dass es Silberadern und Eisen gibt. Tief in den Nüstern der Erde lebt die Welt ganz ohne Tag, bis durch die Kommenden ein Licht dort werde. Dann soll im Innern der Welt Bergkristall leuchtend erstrahlen! Reich schmückt sich das Dunkel, wenn ein Schein dort fällt. Nach ersten Minenlaternen strahlt dort ein königlich‘ Reich, Licht unter dem ew’gen Stein, ein Spiegel der Sterne. Wann fällt mein Blick auf die Stufen? Wann fällt mein Blick auf den Thron? Wann schau ich die Gemmen, die von ferne rufen? Unter dem treibenden Hammer legt sich der Raum in den Fels. Bald formen sich Stufe, Pfeiler, Gang und Kammer. Lasset nicht nach, meine Brüder! Schwestern, bleibt tüchtig am Werk! Was wir formen steht und Mühsal geht vorüber. Bis mit den eigenen Händen alles vollbracht ist im Berg, such nicht uns von diesen Werken abzuwenden! Worte im hallenden Saal rühren die Tiefen der Seele. Ehrfürchtig vernimmt mein Ohr den reichen Schall. Steinerne Decken der Hallen, steinerne Säulen des Hofs, mögt ihr alle Zeit durch steh’n und niemals fallen! Nun soll im Innern der Welt Bergkristall leuchtend erstrahlen! Reich schmückt sich das Dunkel, wenn ein Schein dort fällt.
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