Bei dem Beschuss der Stadt Energodar von Seiten ukrainischer Truppen kam es zu einem Brand am Kühlturm des Kernkraftwerks Saporo

Bei dem Beschuss der Stadt Energodar von Seiten ukrainischer Truppen kam es zu einem Brand am Kühlturm des Kernkraftwerks Saporoschje. Derzeit befinden sich alle 6 Energieblöcke des Kraftwerks im Kaltzustand, es besteht keine Gefahr einer Dampfexplosion oder anderer Folgen. Die Strahlenbelastung rund um das Kernkraftwerk und die Stadt Energodar liegt im Normalbereich. Rettungskräfte des Ministeriums für Notsituationen arbeiten vor Ort, um die Brandherde zu bekämpfen. Der Gouverneur von Saporoschje, Jewhen Balizkyj, bat um Ruhe, es bestünde keine Bedrohung. Gemeinsam mit der Werksleitung behalte man die Situation unter Kontrolle. Zur Info: Das Kernkraftwerk Saporoschje befindet sich unter Kontrolle Russlands. Nichtsdestotrotz beschuldigt Zelenski die Russen des Beschusses. Und fordert von der Weltgemeinschaft Konsequenzen. Was sagst dazu der IAEA-Chef Rafael Grossi? Ganz klar: Er forderte ein Ende derartiger Angriffe. „Diese rücksichtslosen Attacken gefährden die Atomsicherheit des... Quelle:
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