Spezial: 20 Jahre US-Invasion in den Irak – Der Horror von Abu-Ghraib

Nach den Einmarsch von US-Truppen am 20. März 2003 in den Irak wurden zwar die aktiven Kampfhandlungen und der Krieg am 1. Mai 2003 für beendet erklärt, doch die Besatzung der USA dauerte jahrelang an und somit auch das Leid der Iraker. Der damalige US-Präsident George W. Bush rechtfertigte den Einsatz mit im Irak angeblich vorhandenen Massenvernichtungswaffen. Von einer Demokratie, die die Invasion bringen sollte, ist das Land nach Meinung vieler Bewohner bis heute noch weit entfernt. Die Bilanz: ein zerstörtes Land und über eine Million Tote. Der Konflikt stürzte das ölreiche Land ins Chaos und destabilisierte die Region für Generationen hinaus. Kriegsverbrechen und Folterskandale erreichten und schockten die Weltöffentlichkeit, wie die Folter-Bilder von Abu-Ghraib. Mehr dazu:
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