Regierung zahlte Journalisten mehr als 1,4 Mio. Euro | Nena Brockhaus bei Viertel nach Acht

Seit 2018 haben Kanzleramt und Bundesministerien ,47 Euro für Aufträge an Journalisten gezahlt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Die Honorare wurden den Journalisten demnach für Moderationen, Texte, Fortbildungen, Vorträge und andere Veranstaltungen überwiesen. Insgesamt gingen ,92 Euro an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Weitere ,55 Euro erhielten Reporter privater Medien. Darunter ist auch ein Mitarbeiter des Axel-Springer-Konzerns, zu dem auch BILD gehört. Die ganze Story liest du hier: Bei „Viertel nach Acht“ fordert Moderatorin Nena Brockhaus, es brauche bei diesem Thema Transparenz. Es dürfe nicht sein, dass insbesondere ÖRR-Journalisten von der Regierung beauftragt werden. Der Verdacht liege nahe, dass hier Einfluss auf die Berichterstattung genommen werden soll. Es brauche eine klare Trennung von Staat und Medien,
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