Lost Places Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe Orginal Drehort in Frankreich erkundung
Ich hatte die Ehre und das vergnügen an einen Ort zu Fahren der meine Kindheit geprägt hat wie selten einer.
Bauer Claude Ratinier und sein buckliger Nachbar Francis Chérasse haben nicht mehr viel vom Leben zu erwarten. Im Wesentlichen vertreiben die beiden sich die Zeit auf ihrem abseits vom Weiler Les Gourdiflots gelegenen Bauernhof mit fröhlichem Trinken von Wein und Pernod sowie dem Essen selbstgekochter Kohlsuppe. Eines Tages verursacht diese in Verbindung mit dem Pernod bei den beiden derartig heftige Blähungen, dass die Geräusche im Weltall aufgefangen werden. Noch in der Nacht landet ein Außerirdischer mit seinem Raumschiff auf dem Hof und steht vor der Tür von Claude. Der glaubt zunächst an eine Illusion infolge seines Alkoholkonsums, jedoch ist der Besucher real und sehr interessiert an der Kohlsuppe.
Francis, der den seltsamen Besuch zufällig auch gesehen hat, geht zur Polizei. Da man ihm dort nicht glaubt und auch Claude vorgibt, nichts von einem außerirdischen Besuch bemerkt zu haben, wird er als Verrückter abgetan und er denkt an Selbstmord. Sein Freund schlägt ihm vor, sich zu erhängen, hat aber heimlich das Seil angeschnitten, so dass dies misslingt.
Nachdem der Außerirdische eine Kostprobe der Kohlsuppe mit zu seinen Artgenossen hat nehmen können, kommt er immer wieder zu den beiden Alten, um Kohlsuppe für die Bewohner seines kleinen Planeten Oxo nachzufassen.
Er ist so dankbar, dass er dem alten Claude einen Wunsch erfüllt: Er holt seine vor zehn Jahren verstorbene Gattin Francine ins Leben zurück. Jedoch richtet sich der Außerirdische nach einem Bild, auf dem Francine etwa 20 Jahre alt ist. So folgt der ersten Freude schnell die Ernüchterung, als Claude feststellen muss, dass er der bildhübschen jungen Frau aufgrund des erheblichen Altersunterschiedes nicht mehr gewachsen ist.
Francine gesteht Claude, dass sie aus Langeweile ein Verhältnis mit dem buckligen Nachbar Francis hatte, während Claude in Kriegsgefangenschaft war. Claude stellt seinen Nachbarn Francis zur Rede, beide vertragen sich jedoch gleich wieder.
Francine beschließt, ihr zweites Leben zu genießen. Nachdem sie in der Stadt neue Kleidung kaufte und einen jungen Mann kennenlernte, entscheidet sie sich, mit diesem nach Paris zu gehen, um dort Arbeit zu finden und glücklich zu werden. Sie verabschiedet sich bei Claude, welcher sie schweren Herzens ziehen lässt.
Hinzu kommt, dass der Bürgermeister von Gourdiflot Claude dazu drängt, seinen Hof für ein Bauvorhaben abzureißen. Um dieses Problem zu lösen, macht der Außerirdische einen Vorschlag: Er könne den alten Bauernhof auf den Planeten Oxo mitnehmen, damit die beiden Alten dort gemeinsam mit ihrer Katze in Ruhe und Frieden weiterleben können. Denn auf dem Sauerstoffplaneten wird man 200 Jahre alt, ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Nachdem um das Gehöft herum die alten Gebäude abgerissen und durch Neubauten und einen Freizeitpark ersetzt wurden und damit die idyllische Ruhe vorbei ist, endet der Film damit, dass der Außerirdische mit einem riesigen Raumschiff auftaucht, mit Greifern das Gehöft von Claude und dem „Buckligen“ komplett ausgräbt und die drei sowie die Katze sich bestens gelaunt von dieser Welt davonmachen. Der Film spielt in der Gemeinde Jaligny-sur-Besbre im Département Allier in der Auvergne, dort wurden auch einige Szenen gedreht. In und um Champeaux, (Département Seine-et-Marne) wurden die meisten Szenen gedreht. Die dort zu findenden damaligen Drehorte sind das Hotel de France, Gendarmerie, Post, Metzgerei, Bäckerei/Bekleidungsgeschäft und Marktplatz. Den Ort der Haupthandlung, der im Film Les Gourdiflots heißt, gibt es wirklich. Es ist der ca. vier Kilometer südöstlich von Champeaux gelegene Weiler Les Trayants.[1] Die Gebäude hatten 1981 zwar genau den gesuchten morbiden Charme, da sie längst unbewohnt waren, aber ihr Verfall ist mittlerweile so fortgeschritten, dass man nur teilweise Szenen aus dem Film erkennt. Laut wurden die Szenen der Hütten von Claude und Francis auf einem Feld nahe der Stadt Brie-Comte-Robert, südlich der Gemeinde Grisy-Suisnes gedreht. „Drehortpilger“ haben hier allerdings Pech, da das Gehöft von Claude und Francis, einschließlich des Brunnens, ohnehin dort gebaute Kulissen aus Holz waren, die nach den Dreharbeiten wieder abgebaut wurden. Einzig ein von Büschen teilweise zugewucherter enorm großer Betonklotz, damals Halterung für den Kamerakran, zeugt noch von den Dreharbeiten. ................. dort war ich auch aber ausser dem klotz nix zu sehen. da wo das video spielt ist der ort wo der sprecher am anfang sagt: Kurzum, das Dorf hatte im Laufe der Zeit ganz schön was abgekriegt, der Zahn der Zeit muss hier so stark genagt haben, dass es auch diesen Zahn nicht mehr geben dürfte.
über ein like und oder Abo würde ich mich sehr freuen :)
ich freu mich auf eure Pakete und werde jedes unboxen und lobend erwähnen :)
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