Merkels Flüchtlingsmädchen Reem - Eine Enttäuschung

Es gibt sie! Diese Friede/Freude/Eierkuchen-Erfolgsgeschichten der gelungenen Integration in Buntland. Die Geschichte von Reem Sahwil ist so eine. 2010 als sogenannte „Staatenlose“, in Wahrheit war sie Palästinenserin, in ein Land wo Milch und Honig nur so strömen, aber vor allem Sozialleistungen locken, unter der Kanzlerschaft Merkels gekommen, rührte sie die sture und stoische „Wir schaffen das“-Altkanzlerin mit dem Enkelinnentrick mitten vor laufender Kamera. Von da an hieß sie nur mehr „Merkels Flüchtlingsmädchen Reem“. Und mit kullernden Rehaugen, aus denen die Tränen spritzen, rührte sie Millionen von TV-Zusehern, die Medien, die Eliten, die toleranzbesoffenen Gutmenschen angesichts des schrecklichen Leids, dass sie Angst habe, abgeschoben zu werden. Der deutsche Rechtsstaat versagte, denn die illegal Eingereiste wurde nur geduldet. Das war ihr Aufenthaltsstatus. Sie wurde nie abgeschoben, obwohl kein Asylgrund vorlag. Aber was will man sich Deutschlands Bürokratie auch erwarten, die im vorauseilendem Gehorsam die Rechtsbeugung, das Illegale zum Grundprinzip des neuen deutschen, des bunten, des anarchistischen Rechtsstaates machte. Eines Rechtsstaates, der nicht nach Recht und Ordnung, sondern nur nach Gefühl und den Wünschen einer amtsmissbrauchenden Politik vorgegangen ist. 2022 bekam sie die Staatsbürgerschaft. Den Vorteil, den Deutschland daraus hat, kann Niemand erklären. Doch, es war die herzrührende Geschichte des jungen Mädchens, das mutig aus dem Libanon auszog um in Deutschland die Zuwanderungsfolklore mit ihren Sprechbeiträgen in unzähligen TV-Studios zu bereichern. Und nun 2023, ausgestattet mit der Staatsbürgerschaft, zeigt sie sich eben dankbar für die Gastfreundschaft Deutschlands, in dem sie deutsche Werte mit Füßen tritt, statt sie zu respektieren. Eine kleine Antisemitin ist sie geworden. Geworden? Wahrscheinlich war sie es immer, wahrscheinlich ist sie so sozialisiert, so erzogen worden. Nun skandiert sie „Free Palestine, from the River to the see“ und macht somit deutlich, dass Israel kein Existenzrecht besitzt, das jüdische Volk ausgemerzt werden soll. Eine typisch deutsche Integrationsgeschichte, wenn man eben alle die bekommt, die zwar wollen aber wir nicht brauchen. Oma Angela kann stolz auf das Mädchen sein. Bravo, gut gemacht Mutti.
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