Der „Schwimmende Drache“ gilt als wichtige Basisübung, die vor allem in daoistischen Klöstern als eine der ersten Übungen ausgeführt wurde, um die Gesundheit und körperliche Fitness der jungen Mönche zu verbessern, bevor verstärkt auf der Ebene des Geistes gearbeitet wurde. Der „Schwimmende Drache“ erhöht die Beweglichkeit des Beckens und der Wirbelsäule, neben der u.a. die Blasenmeridiane mit den Zustimmungspunkten der inneren Organe verlaufen. Der „Schwimmende Drache“ stimuliert durch seine typisch schlängelnden Bewegungen genau diese Punkte und damit auch die dazugehörigen Organfunktionskreise. Die Übung hat eine mobilisierende, ausgleichende Wirkung auf den ganzen Körper und aktiviert innere Freude. Lesen Sie weitere Informationen über Qi Gong im Allgemeinen und Chun-Qi Gong im Speziellen unter