PUTINS KRIEG: Marder und Patriots für Ukraine - Scholz greift tief in die Waffenkammer | WELT News

Um Uhr MEZ an diesem Freitagmittag soll eine anderthalbtägige und einseitige Waffenruhe der russischen Armee beginnen, die Kremlchef Wladimir Putin angesichts des orthodoxen Weihnachtsfests angeordnet hat. Es wäre erstmals seit Kriegsbeginn Ende Februar eine Feuerpause entlang der gesamten Frontlinie - falls sie wirklich eingehalten wird. Das jedoch ist äußerst fraglich. In Kiew ist von «Heuchelei» und «Propaganda» die Rede, auch die Bundesregierung und andere westliche Politiker reagierten zurückhaltend. Nach monatelangem Zögern hat die Bundesregierung sich unterdessen - ebenso wie die USA - erstmals zur Lieferung von Schützenpanzern an die angegriffene Ukraine entschieden. Kiew reagiert dankbar, hofft aber zugleich auf noch mehr Hilfe im Kampf gegen die russische Aggression. Putin begründet Waffenruhe-Plan mit orthodoxem Weihnachtsfest In Putins Dekret heißt es: «Unter Berücksichtigung des Aufrufs von Patriarch Kirill beauftrage ic
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