Die RKI-Files enttarnen das sich selbstbestätigende Perpetuum mobile der politischen Agenden! ÄFI

Statement von Dr. med. Alexander Konietzky, Sprecher des Vorstandes der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI): “Die nun, wenn auch geschwärzt veröffentlichten RKI-Krisensitzungsprotokolle beruhigen in zweierlei Hinsicht und beunruhigen zeitgleich zutiefst. Zum einen beruhigt es, dass im RKI wirklich fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sind. Wenn man den Diskussionen zu den unterschiedlichen Themengebieten folgt, dann kommt man zu dem Schluss, der zum jeweiligen Zeitpunkt allgemeine Wissensstand, der den Fachkundigen vorlag, wurde offen und wertschätzend diskutiert und vernünftig abgewogen. Zum anderen ist beruhigend: Für uns als Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung bestätigt sich mit diesen Protokollen, dass unsere Argumentation gegen eine Impfpflicht mit der Aktion #ProfisgegenImpfpflicht, gegen 2G mit #2Ggehtgarnicht und unserem Sachgutachten im Verfassungsklageverfahren gegen die Allgemeine Impfpflicht sachlich und fachlich von den Fachleuten im RKI so unterschrieben worden wären. Und nun kommt das zutiefst Beunruhigende: Diesen Fachleuten war es nicht erlaubt, diese sachlich richtigen Erkenntnisse öffentlich zu vertreten. Die absolute Treue zu den Dienstherren mit strikter Weisungsgebundenheit an das BMG und damit an den Minister Jens Spahn oder Karl Lauterbach machen das Robert-Koch-Institut für die bundesdeutsche Bevölkerung in letzter Konsequenz nutzlos. Die dort tätigen Menschen müssen sich missachtet, wenn nicht sogar missbraucht gefühlt haben oder tun es sogar noch. Unser von allen politischen und pharmazeutischen Beeinflussungen unabhängiger Verein hat zu den jeweiligen Zeitpunkten zu dem jeweiligen fachlichen Sachstand wahrhaftig öffentlich Stellung bezogen. Auch ein Verfassungsgericht, dass auf die offiziellen Aussagen vom RKI in seinen Begründungen - schon damals zum Masernschutzgesetz - und in jüngster Vergangenheit zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht und zur Duldungspflicht der Coronaimpfung bei der Bundeswehr abstellt, bezieht sich nicht auf die im Hause des RKI vorherrschende Expertise, sondern auf die nach außen vorgetragenen, politisch oder anderweitig gewollten Darstellungen einer vorher festgelegten Agenda. Seien diese fachlich noch so unbegründet. Für eine Gewaltenteilung ist das fatal. Unser Verein hat in seinen Stellungnahmen immer wieder zum offenen Diskurs aufgefordert und die Absurdität so mancher Maßnahme hingewiesen, wie beispielsweise die propagierte Erreichung der Herdenimmunität durch Impfung oder der plötzlich eingekürzte Genesenen-Status. Wir fühlen uns in unserer Arbeit vollumfänglich bestätigt, dass die Fachexperten des RKI unsere Auffassungen diesbezüglich schon damals unterstützten. [...]“ Dazu passend der aktuelle Beitrag “Die geschwärzten Aussichten des RKI“: Alle erwähnten Stellungnahmen und Gutachten finden sich hier: Die von ÄFI während der Corona-Pandemie gestarteten Aktionen wie #2Ggehtgarnicht können hier angesehen werden: *** Mit ÄFI in Kontakt bleiben: ✓ Mitglied werden: ✓ Up to Date sein mit dem ÄFI-Newsletter: ✓ ÄFI bei Instagram: ✓ ÄFI bei Twitter: ✓ Mehr auf der Webseite: #impfenohnepflicht #individuelleimpfentscheidung #freieimpfentscheidung #impfentscheidung #aefi #profisgegenimpfpflicht #impfenohnepflicht #ifsgehtSOgarnicht
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