Merkels Werk, die Saat geht auf!

Sie hockt in Berlin in ihrer Wohnung, die blutige Raute des Grauens im Schoß. Sie zählt ihre Kanzlerpension und sieht aus ihrem Fenster genüsslich auf das Ergebnis ihres ach so toleranzbesoffenen Werkes. Angela Merkel, Schutzmantelmadonna der Schlepperei, Hohepriesterin des Einzelfalls und der Unterwanderung, sowie neuerdings auch die mit Orden behangene Urmutter des neuen Antisemitismus in Deutschland. Ihre Glückskinder, die von ihr in Millionenstärke empfangenen Schläfer des Dschihad sind erwacht, haben das Armenmäntelchen der Schutzsuchenden abgestreift und zeigen auf Deutschlands Straßen und Plätzen, wer die wahren Herren dieses neuen Deutschlands sind. Allahu Akbar tönt es an allen Ecken, Tod den Israelis wird frenetisch gebrüllt, jüdische Geschäfte werden beschmiert, Synagogen werden überfallen, aufgesprayte Davidsterne finden sich auf Hauseingängen. Sie wollte doch nur an den Grenzen die unschönen Szenen verhindert, verteidigt sich die Alte, die bald ihre Burka mit dem bayrischen Verdienstorden am hohlen Kopf befestigen kann. Und hat nun die unschönen Szenen inmitten der Plätze einer einstigen Zivilisation.